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Die Gesundheitsregion Bäderland Bayerische Rhön

Die im nördlichsten Teil Bayerns gelegene Gesundheitsregion Bäderland Bayerische Rhön umfasst geographisch die beiden Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld im Regierungsbezirk Unterfranken. Die einzigartige Landschaft wird geprägt durch den Naturpark Bayerische Rhön und das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön.


Insgesamt 200.000 Einwohner schätzen die Lebensqualität, die Ihnen ihre Heimat bietet:
Nicht nur die einzigartige Natur verspricht Einheimischen und Gästen einen hohen Freizeit- und Erholungswert.
Eine medizinische Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau wird durch die mehr als 250 ansässigen Gesundheitsunternehmen sichergestellt.
Die fünf Heilbäder Bad Bocklet, Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Königshofen und Bad Neustadt decken außerdem zusammen mit über 40 Kliniken und Sanatorien alle Indikationen der modernen rehabilitativen Medizin ab.

Eine umfangreiche Auswahl an Wellness- und Präventionsangeboten lassen keine Wünsche offen. Durch die Verflechtung des vorhandenen Potenzials an Krankenhaus-, Kur- und Rehaeinrichtungen besteht eine einzigartige Konzentration an medizinischer und diagnostischer Kompetenz, die sich auch in dem überdurchschnittlich hohen Anteil an Beschäftigten im Bereich der Gesundheitswirtschaft von mehr als 25 Prozent in der Region widerspiegelt.
Um auch künftig den sich ständig wechselnden Anforderungen dieser schnelllebigen und innovativen Branche gerecht zu werden, müssen Regionen mit einem gesundheitswirtschaftlichem Fokus gerade in peripheren Gebieten wie dem Bäderland Trends erkennen, aufgreifen und entsprechende Maßnahmen entwickeln, die dem aktuellen Bedarf entsprechen.
Mit diesem Ziel haben sich im Rahmen des Netzwerkes „Gesundheitsregion Bäderland Bayerische Rhön“ regionale Akteure der Gesundheitswirtschaft zusammengefunden. Dieser Zusammenschluss handelt nach dem Prinzip „Stärken ergänzen sich“ um bestehende Kompetenzen und Potenziale branchen- und indikationsübergreifend und synergetisch optimal zu nutzen.

Das Netzwerk als Impulsgeber und Innovationstreiber fokussiert in der künftigen Arbeit die vier Schwerpunktgebiete „Akutversorgung“, „Prävention & Rehabilitation“, „Pflege“, und „Weiterbildung“.
Ein ständiger Austausch aller Akteure und Sektoren steht hierbei an vorderster Stelle.
Die dynamische Verknüpfung der Themengebiete untereinander wird durch das Zentrum für Telemedizin komplettiert. Innovative telemedizinische Ansätze tangieren alle Branchen der Gesundheitswirtschaft und sichern somit eine dynamische horizontale Verknüpfung der regionalen Akteure.